Obedience

Obedience

Aus Zeitgründen können wir dieses Angebot derzeit nicht anbieten. Hierfür suchen wir eine(n) qualifizierten Trainer(in). Über Ihre Anfrage freuen wir uns.

Obedience ist eine Hundesportart, bei der es besonders auf die harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen ankommt.

Obedience wird auch als „Hohe Schule“ der Unterordnung bezeichnet. Ein eingespieltes, gutes Mensch-Hund Team ist eine Grundvoraussetzung.
Vom Grundsatz her ist diese Sportart für jeden Hund geeignet, unabhängig von Alter und Größe, da die Ausbildung auf die Besonderheiten des Hundes und der Rasse Rücksicht nimmt.

Obedience

Aus Zeitgründen können wir dieses Angebot derzeit nicht anbieten. Hierfür suchen wir eine(n) qualifizierten Trainer(in). Über Ihre Anfrage freuen wir uns.

ist eine Hundesportart, bei der es besonders auf die harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen ankommt.

Obedience wird auch als „Hohe Schule“ der Unterordnung bezeichnet. Ein eingespieltes, gutes Mensch-Hund Team ist eine Grundvoraussetzung.
Vom Grundsatz her ist diese Sportart für jeden Hund geeignet, unabhängig von Alter und Größe, da die Ausbildung auf die Besonderheiten des Hundes und der Rasse Rücksicht nimmt.

Zu den meist bekannten Gehorsamsübungen aus der Begleithundeprüfung, wie z.B. FUß laufen, SITZ aus der Bewegung und Platz mit abrufen, kommen beim Obedience noch einige weitere Übungen hinzu, wie beispielsweise:

  • Apportieren (auch von Metallgegenständen)
  • Eigenidentifikation (Geruchsunterscheidung an Gegenständen)
  • Positionswechsel auf Distanz (Wechsel zwischen Sitz, Platz, Steh)
  • Vorausschicken in eine Box (Quadrat aus 4 Polygonen)
  • Wesensfestigkeit, vor allem gegenüber anderen Hunden
  • Ablage (Alle Hunde werden geleichzeitig abgelegt)

In vielen Übungen ähnelt Obedience dem Gehorsamsteil der Rettungshunde- und Schutzhundprüfungen (in Großbritannien ist Obedience ein Ersatz für den Schutzhundesport). Zum Beispiel ähneln sich das Bei-FUß-Gehen mit und ohne Leine, das SITZ, das PLATZ sowie das STEH aus der Bewegung, die BLEIB-Übungen mit und ohne Sichtkontakt, das Abrufen, das Vorausschicken, das Apportieren und die Geruchsidentifikation aus mehreren Hölzern.

Die Distanzkontrolle ist ebenfalls ein Bestandteil des Trainings, bei der der Hund in einem großen Abstand zu seinem Besitzer eine Reihe von Positionswechseln (SITZ, PLATZ, STEH) ausführen soll, ohne sich dabei von der Stelle zu bewegen. Im Gegensatz zum Schutzhundesport ist die Ausführung der Kommandos präziser und eleganter. Auf dem Prüfungsgelände geht es sehr viel leiser zu, es wird „weicher“ geführt und das Niveau ist, aus Sicht der Unterordnung, um einiges höher.

Bei Obedience muss das Mensch-Hund-Team die Übungen nicht einfach nur ausführen können, sondern es muss auch noch gut aussehen. Diese Harmonie erreicht man nur, wenn der Hund seinem Menschen vertraut und Spaß an der gemeinsamen Arbeit hat.

Preise

Das Obedience-Training wird im Frühjahr, sowie das Wetter besser wird, etwa von April-Oktober angeboten. Der jeweilige Wochentag kann dem Kalender entnommen werden.

Es ist ein freies Training und geht in der Regel über 60 Min.

Die Trainingsgebühr wird nach der 2. Stunde fällig und beträgt 18,00 € zahlen Sie jede Stunde einzeln oder 140,00 € für eine 10er-Karte.